«Forbes»
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bleibt die mächtigste Frau der Welt – dies in der Bewertung des US-Wirtschaftsmagazin «Forbes». Es setzte die Kanzlerin zum vierten Mal in Folge und zum insgesamt neunten Mal auf ihrer Liste der «100 mächtigsten Frauen der Erde» auf Platz eins.
Seit Merkel 2006 das erste Mal in die Liste aufgenommen wurde, damals gleich auf Platz eins, hatte sie sich nur 2010 einmal mit Platz vier begnügen müssen.
Erstmals auf der Liste und auf den vorderen Plätzen
Auf den weiteren Rängen folgen auf Merkel erstmals US-Notenbankchefin Janet Yellen (2.), Wohltäterin Melinda Gates (3.) und Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff (4.). Auf Platz fünf kommt die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde.
Die zehn höchstrangierten Frauen auf der Forbes-Liste 2014 in unserer Bildergalerie:
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Bild 1 von 10. Platz 1. Für «Forbes» ist die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (59) «das Rückgrat und eine Architektin der Europäischen Union mit 28 Mitgliedsstaaten». Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 10. Platz 2. Die erste Frau als Vorsitzende der US-Notenbank Federal Reserve, Janet Yellen (67), wurde aus dem Stand heraus als zweitmächtigste Frau nominiert. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 10. Platz 3. Melinda Gates (49) zementierte ihre Rolle als führende Philantropin. Die Bill & Melinda Gates Stiftung hat 2012 für globale Entwicklungshilfe 3,4 Milliarden Dollar eingesetzt. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 10. Platz 4. Die Präsidentin Brasiliens, Dilma Rousseff (66), ist eine der einflussreichsten Staatsführerinnen und steht der siebtgrössten Volkswirtschaft vor. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 10. Platz 5. Die Französin Christine Lagarde (58) hat als Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) in ihren ersten drei Dienstjahren vor allem für die Krisen-Bekämpfung gearbeitet. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 10. Platz 6. Die frühere US-Aussenministerin Hillary Clinton (66) hat für ihre Memoiren «Hard Choices» bereits einen siebenstelligen Vorschuss erhalten. Bildquelle: Reuters.
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Bild 7 von 10. Platz 7. Die neue Chefin des US-Automobilherstellers General Motors, Mary Barra (52), war im letzten Jahr noch nicht auf der «Forbes»-Liste. Bildquelle: Reuters.
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Bild 8 von 10. Platz 8. Die frühere Harvard-Juristin Michelle Obama (50) kämpft als First Lady für mehr Gesundheitsförderung in den USA. Bildquelle: Reuters.
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Bild 9 von 10. Platz 9. Im Ranking unter die ersten zehn hat es erstmals die Chefin (COO) von Facebook, Sheryl Sandberg (44), geschafft. Bildquelle: Reuters.
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Bild 10 von 10. Platz 10. Virginia «Ginni» Rometty (56) ist Chefin des Informatik- und Beratungsunternehmens IBM und startete ihre Karriere als Systems Ingenieurin. Bildquelle: Reuters.