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Bild 1 von 14. Heftige Windböen und peitschende Regenfälle: Stürme haben weite Teile der britischen Inseln seit Wochen im Griff. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 14. Im Süden von Wales prallen die Stürme als grosse Wellen aufs Ufer. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 14. Die Stürme fordern Opfer: Mitten in London krachte ein Baum auf ein Auto. Eine Frau kam dabei ums Leben. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 14. Im Südwesten Englands haben nach tagelangen Regenfällen die Deiche nicht mehr gehalten. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 14. Viele Flüsse sind über die Ufer getreten und haben Ortschaften überflutet. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 14. Soldaten stehen im Dauereinsatz und helfen den Anwohnern. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 14. Zahlreiche Bewohner in überfluteten Gegenden flohen aus ihren Häusern. Bildquelle: Reuters.
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Bild 8 von 14. In den Krisenregion sind Hunderte Haushalte ohne Strom. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 14. Die Bauern traf es hart: Hunderte Hektaren Agrarland sind überflutet, die Ernten sind in Gefahr. Bildquelle: Reuters.
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Bild 10 von 14. Die Wetterbehörde warnt vor weiteren Regenfällen und vor Fluten der Themse. Bildquelle: Reuters.
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Bild 11 von 14. Der Pegel der Themse stieg teils auf die höchsten Werte seit den 1980er-Jahren. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 14. Auch ein Park in der Nähe von Windsor Castle steht unter Wasser. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 14. Die Bahnverbindungen sind streckenweise unterbrochen, weil Geleise unterspült wurden und weggebrochen sind. Bildquelle: Reuters.
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Bild 14 von 14. Derweil hat Japan mit heftigen Schneefällen zu kämpfen. Das Bahn- und Strassennetz in Tokio ist massiv gestört. Bildquelle: Keystone.
Vom Regen in die Traufe geraten derzeit die Briten. Nach den Überschwemmungen gibt es jetzt heftige Stürme. Tausende Menschen sind ohne Strom, teilten die Behörden mit.
Im Südwesten Englands starb ein etwa 70-jähriger Mann an einem elektrischen Schlag, als er einen Baum entfernen wollte, der eine Stromleitung heruntergerissen hatte.
Tausende Häuser überflutet
Nach Angaben der Meteorologen wurden teilweise Windgeschwindigkeiten von 160 Kilometern pro Stunde gemessen. Vor allem in Wales kam es zu Stromausfällen, weil Hochspannungsleitungen rissen. Aber auch in Teilen Englands wüteten heftige Stürme.
Für die nächsten Tage sagten die Experten weitere Unwetter voraus. Für die Themse wird der höchste Wasserstand seit mehr als 60 Jahren erwartet.
Zuvor hatte es in weiten Teilen Englands wochenlang geregnet. Nach Angaben des Wetterdienstes erlebt das Land derzeit den nassesten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen 1910. Insgesamt wurden in den vergangenen zwei Monaten rund 5000 Häuser überflutet. Vor allem entlang der Themse standen zahlreiche Ortschaften unter Wasser.