Bei einer Geschwindigkeitskontrolle im rheinland-pfälzischen Zweibrücken staunten die Polizisten nicht schlecht: Die Messanlage löste ein Foto aus, obwohl weit und breit kein Auto zu sehen war.
Erst beim Blick auf das Beweisbild zeigte sich, dass es sich beim vermeintlichen Verkehrssünder nicht um eine Person, sondern um einen flinken Vogel handelt.
Der Papagei hatte im Tiefflug die Kontrollstelle mit 43 statt der erlaubten 30 Stundenkilometer passiert – und prompt die Kamera ausgelöst.
«Von wem das fällige Verwarnungsgeld in Höhe von 15 Euro entrichtet wird, steht derzeit noch nicht fest», hiess es im Polizeibericht.