Während WM-Match: Zürich wie ausgestorben
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Bild 1 von 10. Rush Hour um 18.20 Uhr während des Nati-Spiels: Ein einsamer Pendler am Perron in Altstetten. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 10. (Fast) niemand fuhr Auto – alle wollten die Nati sehen. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 10. Um 18.40 Uhr sieht es normalerweise an der Bahnhofstrasse ganz anders aus. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 10. HB Zürich: Wo sonst Tausende auf die Züge eilen, waren es diesmal nur einige Dutzend. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 10. Auch vor dem Hauptbahnhof ging es gemächlich zu und her. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 10. Mitten in der Stadt Zürich – weit und breit kein Fussgänger zu sehen. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 10. Wieso stand diese Ampel auf Rot? Am Verkehr kann es nicht gelegen haben. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 10. Auch hier: Kein Verkehr, aber Ampel auf Rot. Lag es an der Farbe der Schweizer Nati? Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 10. Am Löwenplatz war es für einmal sehr ruhig. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 10. Die meisten Fans scharten sich in Zürich an der Langstrasse um die wenigen Fernsehgeräte. Bildquelle: SRF.
Alle Blicke waren hierzulande während Stunden nach São Paulo gerichtet – zum heissen Duell zwischen Messi und dem Alpen-Messi Shaqiri.
Ein Blick auf Zürichs Strassen verriet: Die Rush Hour fiel am Vorabend komplett aus. Keine verstopften Züge, kein Gedränge an den Bahnhöfen.
Bahnhofstrasse zur besten Einkaufszeit leer
Am Bahnhof Altstetten verirrte sich ein einsamer Pendler auf dem Perron – die Bahnhofstrasse war zur besten Einkaufszeit so leer wie selten zuvor.
Alle wollten die Schweiz gegen Argentinien siegen sehen. Fast hätte es geklappt. Was bleibt, ist die Erinnerung an einen starken letzten Auftritt der Nati in Brasilien.