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Sonne über dem Pfäffiker See
Legende: Sonne über dem Pfäffiker See: Mit dem April halten nun endlich auch Wärme und Sonne Einzug. Keystone

Panorama Sonne satt im ganzen Land

Endlich, endlich, endlich: Nach dem kältesten und grausten März seit mehr als einem Vierteljahrhundert meint es der April nun endlich gut mit uns. Das Wochenende brachte der ganzen Schweiz Wärme und viel Sonnenschein. Und das Beste: Das bleibt erst Mal so.

Das Wochenende hat der ganzen Schweiz viel Sonnenschein und frühsommerliche Temperaturen gebracht. Praktisch überall knackten die Temperaturen die 20-Grad-Marke. Die Höchstwerte wurden nach Angaben von SRF Meteo in Sion, Chur und in der Region Basel mit rund 24 Grad gemessen. Mancherorts schien die Sonne 13 Stunden lang.

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Zum Wochenbeginn wird es dann sogar noch wärmer. In gewissen Regionen dürfen mehr als 25 Grad erwartet werden – Meteorologen sprechen in diesem Fall bereits von einem Sommertag. Auch die Aussichten für die kommenden Tage bleiben schön: Am Dienstag und am Mittwoch wird es gemäss Meteo verbreitet frühlingshaft bei Temperaturen von 20 bis 22 Grad. 

Das warme Wetter hat aber nicht nur schöne Seiten. Vielen Allergikern droht in den kommenden Tagen eine heikle Mischung  – dann, wenn Birken und Eschen gleichzeitig spriessen.

In den Bergen steigt ausserdem die Lawinengefahr. Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos verhängte für Teile der Alpen die zweithöchste Gefahrenstufe 4. Besonders im westlichen Unterwallis sowie am nördlichen Alpenkamm von Chablais bis in die Urner Alpen muss demnach mit Nassschneelawinen gerechnet werden. In den übrigen Gebieten steigt die Gefahr auf «erheblich» (Stufe 3) an.

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