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Panorama Tierische Sitzung bringt Ständerätin Savary aus der Fassung

Diese Momente sind selten und erfreuen uns umso mehr: Politiker, die im Parlament Tränen lachen. So passiert im Ständerat. Die Waadtländer SP-Ständerätin Géraldine Savary musste mehrmals ansetzen, bis sie eine tierische Motion mit dem angebrachten Ernst erläutern konnte.

Zuerst eine Debatte über Haifischflossen, dann eine Diskussion über eine schmerzhafte Klauen-Erkrankung bei Schafen (Moderhinke): Der zoologische Nachmittag im Ständerat hat Ständerätin Géraldine Savary (SP/VD) völlig aus dem Konzept gebracht.

So musste sie als Präsidentin der ständerätlichen Kommissionen für Wissenschaft, Bildung und Kultur mehrmals ansetzen, um den Kommissionsantrag mit dem angebrachten Ernst zu erläutern. Und sie tat dies äusserst charmant.

Unvergessliche Lacher

Für Lacher sorgte vor zwei Jahren etwa auch der Orgasmus -Versprecher von Ständerat Werner Luginbühl (BDP/BE).

Doch ungeschlagen bleibt – auch nach fünf Jahren – Hans Rudolf Merz' «Bü-Bü-Bünderfleisch»:

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