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Bild 1 von 18. Berner Velos haben zurzeit Pause. Bildquelle: stefan christen .
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Bild 2 von 18. «Schon Weihnachten?», fragt SF Augenzeuge Percy Ottinger. Bildquelle: percy ottinger (08.12.2012).
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Bild 3 von 18. Ein Blick durch die Flumserberge. Bildquelle: gabriel billich (09.12.2012).
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Bild 4 von 18. ..und auch ein Velo schickt uns SF Augenzeuge Gabriel Billich. Bildquelle: gabriel bilich (08.12.2012).
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Bild 5 von 18. Romantik pur schickt uns SF Augenzeuge Marcel Zgraggen. Bildquelle: marcel zgraggen (08.12.2012).
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Bild 6 von 18. Noch mehr Romantik aus Rieden im Glarnerland. Bildquelle: nicolas ferndriger (08.12.2012).
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Bild 7 von 18. Und hier ein paar Glarner Schneepilze. Bildquelle: nicolas ferndriger (08.12.2012).
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Bild 8 von 18. Ganze 50 cm Schnee misst SF Augenzeuge Nicolas Ferndriger in Rieden. Bildquelle: nicolas ferndriger (08.12.2012).
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Bild 9 von 18. Ein Baum sucht Kontakt zu einem Auto. Bildquelle: michel andré bolay (08.12.2012).
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Bild 10 von 18. Nach stundenlangem Schneefall misst SF Augenzeuge Marco Haag ca.40cm Schnee in Interlaken. Bildquelle: marco haag (08.12.2012).
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Bild 11 von 18. ...und fügt noch verschneite Abendgrüsse hinzu. Bildquelle: marco haag (08.12.2012).
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Bild 12 von 18. Auf dem Gansinger Laubberg (AG) treffen sich morgendliche Spaziergänger und eine Gemse. Bildquelle: irene hollinger (08.12.2012).
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Bild 13 von 18. Das Zürcher Wipkinger-Quartier zeigt sich in der Nacht mit hell erleuchteten Lichtern. Bildquelle: sf/lukas schneider (08.12.2012).
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Bild 14 von 18. Der Schnee färbt die Landschaft orange, hier Impressionen aus Escholzmatt im Kanton Luzern. Bildquelle: markus kaufmann (08.12.2012).
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Bild 15 von 18. Der Wintereinbruch lässt eine vorweihnächtliche Stimmung entstehen. Bildquelle: patrick wölfli (08.12.2012).
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Bild 16 von 18. In Aarau bekamen sogar die Müllcontainer eine weisse Haube. Bildquelle: simon stücheli (08.12.2012).
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Bild 17 von 18. Der Schnee färbt den nächtlichen Himmel orange bis gelb. So auch hier im Zürcher Quartier Altstetten. Bildquelle: michel andré bolay (08.12.2012).
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Bild 18 von 18. Wenn kein Verkehrsmittel mehr funktioniert, wird Rad gefahren. keystone (07.12.12). Bildquelle: keystone.
In der Nacht auf Montag hat erneut kräftiger Schneefall eingesetzt. So wurden am Morgen in Elm/GL 37 Zentimeter Neuschnee gemessen. In Ulrichen im Goms/VS fielen 31 Zentimeter, total liegt dort nun ein Meter Schnee. In Adelboden/BE wurden 10 Zentimeter, auf dem Zürichberg 7 Zentimeter und in Aarau 5 Zentimeter Neuschnee gemessen.
Heute Montag sowie am Dienstag bleibt es winterlich mit weiteren Schneeschauern. Vor allem am Alpennordhang schneit es kräftig und beinahe pausenlos. Vom östlichen Berner Oberland über die Alpen der Zentral- und Ostschweiz bis nach Nordbünden werden bis Dienstagabend weitere 30 bis 60 Zentimeter Neuschnee erwartet. Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung stuft die Lawinengefahr im gesamten Alpenraum als erheblich bis gross ein.
Auch im Schienenverkehr führte der Schnee landesweit zu Problemen. «In der Region Ziegelbrücke/Linthtal kam es zu Verspätungen», sagte SBB-Mediensprecherin Lea Meyer auf Anfrage von «SF Online». Der Schneefall habe zu einer Weichenstörung geführt. Dies habe zu Verzögerungen im Zugverkehr von bis zu 30 Minuten zur Folge gehabt. Die Störung konnte gegen 9 Uhr behoben werden.
Viel Blechschaden
In der Region Zürich kam es zu Verspätungen im Zugverkehr. «Der Schneefall hatte zur Folge, dass Autofahrer auf den Zug auswichen. Hinzu kommen Türstörungen», so Meyer. Dies habe zu Verspätungen zwischen 5 und 10 Minuten geführt.
Der Schnee hat auch für schwierige Strassenverhältnisse gesorgt. Die Kantonspolizei St. Gallen ist zwischen Sonntagmittag und Montagmorgen zu 23 Verkehrsunfällen ausgerückt. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei mitteilte. Es entstand Blechschaden.
Zwei Tonnen Schnee auf dem Dach
Am Sonntag hat die Polizei einen Reisecar auf der Autobahn A1 bei Oensingen (SO) gestoppt. Auf dem Dach des französischen Cars lag rund ein halber Meter Schnee. Der Schnee hatte ein Gewicht von zwei Tonnen.
Bevor der Chauffeur seine Fahrt in Richtung Zürich fortsetzen konnte, musste er das Dach von der gefährlichen weissen Pracht befreien, wie die Solothurner Kantonspolizei mitteilte. Der Chauffeur wurde verzeigt.