Rund 200 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden, teilten die Behörden mit. Nach Angaben des staatlichen Instituts für Geophysik war nach einer heftigen Explosion eine fünf Kilometer hohe Aschewolke aus dem Krater aufgestiegen.
Der Vulkan warf auch glühendes Gestein aus. Der Tungurahua liegt rund 140 Kilometer südlich der Hauptstadt Quito und ist seit 2006 wieder aktiv.