Harald Schmidts gewagtesten Sprüche
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Bild 1 von 6. Bitterböse. «An den meisten Schulen sind inzwischen so wenig Putzfrauen, dass die Hausmeister schon wieder mit ihren eigenen Frauen schlafen müssen.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 6. Bissig. «Menschenfresser beklagen sich, dass Frauen nicht schmecken. Das stimmt nicht - man muss nur vorher die Orangenhaut abmachen!». Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. Makaber. «Wie kann man die Beatles heute wiedervereinigen? Man braucht einen Revolver und zwei Kugeln.» . Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 6. Politisch inkorrekt. «Internationaler Frauentag - wir Männer sollten besonders aufmerksam sein, indem wir sagen: Schatz, die Tüten sind doch viel zu schwer für dich - geh doch dreimal.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 6. Scharfzüngig. «Jetzt gibt es einen sprechenden Kühlschrank. Wenn der auch noch putzen und spülen könnte, wer sollte da noch heiraten.» . Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 6. Zynisch. «Die Post hat gestreikt. 20'000 Mitarbeiter gingen auf die Strasse, viele zum ersten Mal.». Bildquelle: Keystone.
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- Kaum zu glauben, aber Harald Schmitds erster Berufswunsch war Priester.
- Während seiner Schulzeit war er im Kirchendienst tätig – als Organist und Chorleiter.
- Nach dem Abitur studierte Harald Schmidt allerdings weder Theologie noch Musik, sondern liess sich zum Schauspieler ausbilden.
- 2002 spielte er am Bochumer Schauspielhaus im Klassiker «Warten auf Godot» den Diener Lucky. Für seine Darbietung wurde er von der Theaterzeitschrift «theater heute» zum Nachwuchsschauspieler des Jahres gewählt – mit 45 Jahren.
- Harald Schmidt moderierte von 1992 bis 1996 «Verstehen Sie Spass»? Er war der Nachfolger vom Schweizer Kurt Felix.
- Neben Kolumnen für mehrere Zeitschriften veröffentlichte der Entertainer über zehn Bücher, so zum Beispiel «Sex ist dem Jakobsweg sein Genitiv» oder «Ich hatte 3000 Frauen. Deutschlands grösster TV-Star packt aus».