Die Ernennung von Robert Mueller zum Sonderermittler bezeichnet US-Präsident Donald Trump als die «grösste Hexenjagd der US-Geschichte».
Ganz spontan fallen den Usern aber einige andere Opfer einer Hexenjagd ein. Und dafür muss man gar nicht tief in den Geschichtsbüchern graben: Hillary Clinton kann da zum Beispiel einen Email-Skandal vorweisen, und bei Obama kursierten diverse Verschwörungstheorien, dass er eigentlich in Kenia geboren wurde.
Bei John F. Kennedy ging das Ganze bekanntlich weit schlimmer aus.
Trump ist in bester Gesellschaft: Auch Richard Nixon sah sich damals als Opfer einer Hexenjagd.
Ein Abgeordneter aus Salem macht sich über Trumps Aussage lustig und spielt auf die Hexenprozesse von Salem an: «Als Repräsentant von Salem kann ich bestätigen: Das stimmt nicht.» 1692 bildeten die Hexenprozesse den Beginn einer Reihe von Verhaftungen, Anklagen und Hinrichtungen wegen Hexerei in Neuengland, USA.