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Bild 1 von 7. Heftige Unwetter haben am Donnerstag in Hamburg und Umgebung für überflutete Strassen und schwere Schäden gesorgt. Manche Häuser wurden unterspült und drohen einzustürzen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 7. Das Unwetter war so stark, dass sich ganze Erdlöcher aufgetan haben, wie hier im Hamburger Stadtteil Lohbrügge. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 7. In Hamburg-Bergedorf wurde die Strasse unterspült. Zahlreiche Autos sind daraufhin eingesackt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 7. Andere Strassen standen nach dem Unwetter unter Wasser. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 7. Die Feuerwehr musste in Hamburg und weiteren Regionen Norddeutschlands zu rund 2000 Einsätzen ausrücken. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 7. Eine der Hauptaufgaben der Feuerwehr war das Abpumpen des Wassers. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 7. Wem die Feuerwehr gerade nicht helfen kann, de greift zum Becher und hilft sich selbst. Bildquelle: Keystone.
- Nach dem schweren Unwetter im Norden Deutschlands haben am Morgen die Aufräumarbeiten begonnen.
- Fast 2000 Mal waren die Einsatzkräfte in Teilen von Hamburg und Schleswig-Holstein ausgerückt. Noch sei die Höhe des Sachschadens nicht absehbar, hiess es bei den Feuerwehren.
In Oststeinbek im Landkreis Stormarn waren Einsatzkräfte auch am Vormittag noch dabei, eine vollgelaufene Tiefgarage leer zu pumpen. Sintflutartige Regenfälle hatten am Donnerstag Strassen und Keller unter Wasser gesetzt und zwei Häuser unterspült.
In dem 9000-Einwohner-Ort Oststeinbek seien innerhalb einer Viertelstunde rund 150 Anrufe bei den Einsatzkräften eingegangen, sagte ein Feuerwehrsprecher. Es habe mehr als 200 Einsätze gegeben. Fünf historische Häuser wurden evakuiert. Eines der Gebäude wurde so stark unterspült, dass die Seitenwand einstürzte. Das Haus sei unbewohnbar und stark einsturzgefährdet, hiess es.
Auch die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Hamburg-Lohbrügge verloren ihr Zuhause. Eine Keller- und eine Aussenwand seien unterspült worden, teilte die Feuerwehr mit. Das Gebäude sei ebenfalls stark einsturzgefährdet.