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Unwetter in Norddeutschland Häuser drohen einzustürzen

  • Nach dem schweren Unwetter im Norden Deutschlands haben am Morgen die Aufräumarbeiten begonnen.
  • Fast 2000 Mal waren die Einsatzkräfte in Teilen von Hamburg und Schleswig-Holstein ausgerückt. Noch sei die Höhe des Sachschadens nicht absehbar, hiess es bei den Feuerwehren.

In Oststeinbek im Landkreis Stormarn waren Einsatzkräfte auch am Vormittag noch dabei, eine vollgelaufene Tiefgarage leer zu pumpen. Sintflutartige Regenfälle hatten am Donnerstag Strassen und Keller unter Wasser gesetzt und zwei Häuser unterspült.

In dem 9000-Einwohner-Ort Oststeinbek seien innerhalb einer Viertelstunde rund 150 Anrufe bei den Einsatzkräften eingegangen, sagte ein Feuerwehrsprecher. Es habe mehr als 200 Einsätze gegeben. Fünf historische Häuser wurden evakuiert. Eines der Gebäude wurde so stark unterspült, dass die Seitenwand einstürzte. Das Haus sei unbewohnbar und stark einsturzgefährdet, hiess es.

Auch die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Hamburg-Lohbrügge verloren ihr Zuhause. Eine Keller- und eine Aussenwand seien unterspült worden, teilte die Feuerwehr mit. Das Gebäude sei ebenfalls stark einsturzgefährdet.

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