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Weit unter dem Schätzpreis Grösster pinker Diamant findet keinen Käufer

Weihnachten steht zwar vor der Tür, aber bei knapp 20 Millionen hatten dann doch alle Bieter «einen Igel in der Tasche».

Bei relativ wenig Interesse verharrte der Preis am Mittwochabend bei «nur» rund 14 Millionen Franken und blieb damit weit unter dem Schätzpreis. Die Experten des Auktionshauses Sotheby's hatten den Ring mit dem dicken Stein von 37,3 Karat auf mindestens 19 Millionen Franken taxiert.

Der Auktionator liess seinen Hammer in einem Hotel in Genf nach wenigen Minuten auf das Podium niedersausen und verkündete: «Nicht verkauft!». Wer den «Raj Pink» angeboten hatte, blieb ein Geheimnis. Der Diamant war erst 2015 in Südafrika entdeckt worden.

Auch Donnersmarck-Diamanten bleiben Ladenhüter

Auch zwei gelbe Diamanten mit zusammen 185 Karat, die einst einer der erfolgreichsten Kurtisanen des 19. Jahrhunderts in Paris gehörten, fanden keinen neuen Besitzer. Es gab keinen Bieter, der mindestens 9 Millionen Franken aufbringen wollte.

Die Diamanten gehörten einst Pauline Henckel von Donnersmarck (1819-1884). Sie schaffte es aus einem Armenviertel in Moskau bis zur Reichsgräfin – über mehrere Ehemänner.

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