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Bild 1 von 5. 1. Platz für Angela Merkel. Da strahlt die «Mutti». Gemäss «Forbes» werde sie das Steuerruder der EU in stürmischen Zeiten weiterhin auf Kurs halten müssen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 5. 2. Platz für Theresa May. Gemäss «Forbes» trägt sie eine grosse Laste auf ihren Schultern: die Brexit-Verhandlungen. May hat keine Zeit zu verlieren. Das Austrittsdatum für Grossbritannien ist April 2019. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 5. 3. Platz für Melinda Gates. Die Frau von Bill Gates setzt sich für eine bessere Work-Life Balance von Frauen ein und unterstützt Hilfsprojekte in Afrika. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 5. 4. Platz für Sheryl Sandberg. Die Geschäftsführerin von Facebook war zuvor sechs Jahre lang Vize-Präsidentin bei Google. Dort entwickelte sie lukrative Werbeprogramme im Online-Bereich. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 5. 5. Platz für Mary Barra. Die CEO von General Motors versucht, ihre Firma für die Zukunft fit zu machen. Im Jahr 2016 konnte sie den Umsatz um 9.2% steigern. Bildquelle: Reuters.
Das US-Magazin «Forbes» hat die deutsche Kanzlerin Angela Merkel zum siebten Mal in Folge zur mächtigsten Frau des Jahres gekürt. Die CDU-Politikerin «hält ihren Platz nach einem Sieg in einer heftig umkämpften Wahl», schreibt die Zeitschrift. «Deutschland ist die viertgrösste Wirtschaft nach BIP (Bruttoinlandsprodukt) und die grösste, die von einer Frau angeführt wird.»
Hillary Clinton rutsch 61 Plätze nach unten
Auf dem zweiten Platz der «Forbes»-Liste landet als Neueinsteigerin Grossbritanniens Premierministerin Theresa May. Die Demokratin Hillary Clinton, die Donald Trump in der US-Präsidentenwahl unterlag, rutscht vom zweiten auf den 63.Platz der jährlichen Rangliste ab.
Für die Liste berücksichtigt «Forbes» unter anderem Vermögen, Medienpräsenz und Einfluss der jeweiligen Frauen. Welche Damen es in die Top fünf geschafft haben, sehen Sie in der Bildergalerie.