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Bild 1 von 6. Das Kollegium hält zusammen. Gemeinsam an einem Strick ziehen, statt sich im Klassenzimmer einschliessen. Bildquelle: Michael Sahli/SRF.
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Bild 2 von 6. Junglehrerin Sophie Wiesmann hat vom Parcours profitiert. Bildquelle: Michael Sahli/SRF.
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Bild 3 von 6. Für Richard Jakob, Co-Leiter des städtischen Gesundheitsdienstes, bietet der Parcours wertvolle Impusle. Bildquelle: Michael Sahli/SRF.
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Bild 4 von 6. Schulleiter Urs Schenk sieht den Parcours als wohltuende Sensibilisierung. Bildquelle: MIchael Sahli/SRF.
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Bild 5 von 6. Lehrerinnen und Lehrer lernen darauf zu achten, was ihnen selber gut tut. Bildquelle: Michael Sahli/SRF.
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Bild 6 von 6. Erfahrungen machen und darüber sprechen. Gedankenaustausch am Ende des Workshops. Bildquelle: Michael Sahli/SRF.
Die Stadt Bern fördert erstmals mit einem interaktiven Parcours die Gesundheit der Lehrpersonen. Denn wenn die Lehrpersonen gesund und glücklich sind, lernen auch die Kinder besser.
Aussagen wie «Gesundheit beginnt im Kopf», «Führst du oder ich?», «Schätzen wertschätzen» und «(T)Raumideen» standen auf den Posten des Parcours im Berner Breitenrain am Mittwoch.
Der Parcours hat mich daran erinnert, dass in meinem Berufsalltag nicht immer alles perfekt sein muss.
Den Parcours durchlaufen in der Woche vor Schulbeginn rund 300 Lehrpersonen der Stadt Bern.
Der Parcours vermittelt etwas Leichtigkeit für die Bewätigung des oft schweren Alltags.
Ziel ist, dass die Lehrpersonen Erkenntnisse in den Unterricht tragen, ihre eigene Gesundheit fördern und damit letztendlich das Schulklima verbessern. Umgekehrt gesagt: Wenn eine Lehrperson aufgrund von Stress psychisch angeschlagen vor der Klasse steht, leiden auch die Kinder.