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Bild 1 von 7. Die Renntage auf der Rennbahn im Aarauer Schachen ziehen immer wieder viel Publikum an (Bild von einem Renntag 2016). Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 7. Für die Pferde wird das Möglichste getan, damit sie wegen der Hitze keine gesundheitlichen Probleme haben. Nun hofft der Aargauische Rennverein, dass es auch dem Publikum nicht zu heiss wird. Bildquelle: Roman Portmann/SRF.
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Bild 3 von 7. Freunde des Pferderennsports bezeichnen die Rennbahn im Aarauer Schachen als eine der idyllischsten Anlagen überhaupt. Bildquelle: Roman Portmann/SRF.
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Bild 4 von 7. Der Grössenvergleich mit Bruno Vogel, dem Präsidenten des Aargauischen Rennvereins, macht es deutlich: Die Pferde müssen recht hohe Hindernisse überspringen. Bildquelle: Roman Portmann/SRF.
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Bild 5 von 7. Grosses Spektakel für die Zuschauer: Durch diesen Weiher hindurch werden die Pferde jagen, wenn am Sonntag um 17:30 Uhr das Cross-Country-Rennen gestartet wird. Bildquelle: Roman Portmann/SRF.
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Bild 6 von 7. So sieht das Spektakel während eines Rennens aus (Bild von einem Renntag 2016). Das Cross-Country-Rennen führt über 4'800 Meter. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 7. Die Rennbahn wird bis Sonntag noch bewässert. Um die Gelenke der Pferde zu schonen, darf die Rennunterlage am Renntag nicht zu hart sein. Bildquelle: Roman Portmann/SRF.
Bis 30 Grad in Aarau prognostiziert SRF Meteo. Solche Temperaturen sind auch für Rennpferde eine Belastung: «Wir stellen extra viele Wasserschläuche bereit, um die Tiere zu kühlen», sagt Bruno Vogel, Präsident des Aargauischen Rennvereins.
Wie bei jedem Pferderennen seien auch am Sonntag Tierärzte vor Ort, welche die Tiere im Notfall sofort betreuten. Zudem wird die Rennbahn derzeit intensiv bewässert: «Es geht den Pferden viel besser, wenn die Unterlage ein bisschen weich ist», so Vogel.
Grosser Preis des Kantons Aargau
Am Sonntag stehen fünf Galopprennen und drei Trabrennen auf dem Programm. Dazu kommen drei Pony-Galopprennen. «Damit sich auch der Nachwuchs präsentieren kann», erklärt Bruno Vogel. Der Höhepunkt ist der mit 25'000 Franken dotierte «Grosse Preis des Kantons Aarau».
Für das Publikum gibt es auf der Aarauer Rennbahn ein Wettbüro. «Man kann auch wetten, wenn man nichts vom Pferderennsport versteht», sagt Bruno Vogel. Die Gewinne können je nach Wettkonstellation recht hoch sein – bis zum 70-fachen des Einsatzes.