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Pöbelzone Seepromenade Stadtpolizei Zürich markiert am See mehr Präsenz

Im Seebecken kam es in letzter Zeit immer wieder zu tätlichen Auseinandersetzungen: Schlägereien, Pöbeleien, zum Teil auch mit Verletzten. Die Stadtpolizei Zürich hat darauf reagiert und ihre Präsenz am See deutlich verstärkt, bestätigt Marco Cortesi, der Sprecher der Stadtpolizei Zürich auf Anfrage des «Regionaljournals». Die Polizistinnen und Polizisten seien zu Fuss, aber auch mit Fahrzeugen unterwegs.

Licht ins Dunkle

Die Stadt hat aber noch weitere Massnahmen getroffen, um die Situation zu verbessern. So wurde in Zusammenarbeit mit dem EWZ die Beleuchtung verbessert. Und Grün Stadt Zürich hat an neuralgischen Punkten einige Büsche entfernt, damit die Situation übersichtlicher bleibt.

Diese Massnahmen hätten schon Wirkung gezeigt: In letzter Zeit seien bei der Stadtpolizei Zürich keine Anzeigen mehr eingegangen, stellt Cortesi fest. Die Massnahmen sollen bis auf weiteres in Kraft bleiben. Die Bewährungsprobe steht mit den wärmeren Temperaturen erst noch bevor, wenn wieder mehr Volk am See unterwegs ist.

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