Die Hürden seien zu gross, schreiben die Sesselbahn und Skilifte Feldis AG und die Gemeinde Domleschg in einer gemeinsamen Mitteilung.
Das Richtplanverfahren ist eine grosse Sache mit unkalkulierbaren Risiken.
Auf ein solches Experiment könne man sich als kleines Skigebiet nicht einlassen. «Das Richtplanverfahren ist eine grosse Sache mit unkalkulierbaren Risiken», sagt der Verwaltungsratspräsident der Sesselbahn und Skilifte AG, Andreas Fotsch.
Geplant gewesen wäre ein rund 500 Meter langer Lift mit sieben Masten. Auf den obersten drei wären Windräder gestanden. Diese hätten das gesamte Skigebiet mit Strom versorgt. Die Verantwortlichen hatten mit Kosten von knapp zwei Millionen Franken gerechnet.