- Das Projekt hatte zum Ziel, dass sich Altbüron, Grossdietwil, Fischbach, Zell, Ufhusen, Luthern und Gettnau zusammen als Marke stärker positionieren.
- Die Gemeinde Altbüron hat nun aber entschieden, keinen finanziellen Beitrag zu leisten.
- Die anderen sechs Gemeinden hatten einem Pro-Kopf-Beitrag von vier Franken zugestimmt, begrenzt auf drei Jahre.
- Projektleiter André Aregger ist enttäuscht: «Wir hatten sehr grosse Hoffnungen in dieses Projekt. Nun hoffen wir, dass sich Leute finden für eine Zusammenarbeit in anderer Form.»
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Projektleitung ist enttäuscht Gemeinsamer Auftritt im Luzerner Hinterland gescheitert
Sieben Gemeinden spannen bei der Regionalentwicklung nicht zusammen. Eine Gemeinde schert aus.
oecc; Regionaljournal Zentralschweiz, 06:32 Uhr