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Bild 1 von 4. So soll die Tigeranlage im «Siky Parc» aussehen: Neue Behausungen für die Raubtiere mit Zugang zum Wasser. Die Gehege sollen untereinander verbunden sein, damit die Tiere den Lebensraum tageweise wechseln können. Bildquelle: ZVG / Siky Parc.
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Bild 2 von 4. Sie stecken hinter dem Projekt: Tierdompteur René Strickler (rechts) und der Verwaltungsratspräsident des Raubtierparks Werner Ballmer. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 4. Wo heute Mufflons hausen (rechts einige Tiere), haben künftig die Tiger ihren Platz. Das Gehege soll für die Raubtiere umgebaut werden. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 4. Die Haltestelle «Crémines Zoo» an der Bahnstrecke Solothurn-Moutier befindet sich direkt neben dem Tierpark. Stündlich gibt es eine Verbindung in jede Richtung. Bildquelle: SRF.
- Die Raubtiere von René Strickler sollen im Frühling 2018 aus Subingen (SO) nach Crémines (BE) umziehen.
- Der Tierpark «Siky Ranch» in Crémines wird zum «Siky Parc» umgebaut. Die einheimischen Wildtiere bleiben im Park.
- Kosten für Kauf und Umbau: 4 Millionen Franken, finanziert von anonymen Geldgebern.
- Der Park soll Betrieb und künftigen Unterhalt selber erwirtschaften können.
- Ab Sommer 2017 wird umgebaut (wenn die Baubewilligung da ist), im Frühling sollen Tiger, Löwen und Pumas einziehen.
Plan des «Siky Parc»
Im «Siky Parc» sollen sich laut den Verantwortlichen «Mensch und Tier begegnen». Der Fokus liege auch auf Arterhaltung und Naturschutz sowie dem Angebot eines «attraktiven, familienfreundlichen und umweltverbundenen Ausflusgziels».