Fünf Kandidaten wurden parteiintern vorgeschlagen. Sie sollten für die Regierungsratswahlen 2018 kandidieren.
Drei von ihnen haben jetzt aber abgesagt. Darunter auch Jon Pult, der bekannteste SP-Politiker in Graubünden. Er will sich auf ein nationales Mandat konzentrieren. Auch die beiden Frauen, Beatrice Baselgia und Sandra Locher, wollen lieber Grossrätinnen bleiben.
Thöny und Peyer
Die beiden Grossräte Peter Peyer und Andreas Thöny steigen nun in den Vorwahlkampf. Ihre Kandidaturen müssen allerdings noch von der Delegiertenversammlung der SP Ende März abgesegnet werden.
Der Sieger der Vorwahl wird dann für die SP als Regierungsrat kandidieren. An der Vorwahl können alle Bündner und Bündnerinnen ab 16 Jahren teilnehmen.
SRF 1, Regionaljournal Graubünden, 12:03 Uhr; pke