Die Temperaturen nur knapp über dem Gefrierpunkt dürften viele aktive und passive Fasnächtler dazu verleitet haben, mehr Zeit drinnen zu verbringen als draussen. Dementsprechend gab es auch an neuralgischen Stellen der Altstadt wie Rümelinsplatz oder Spalenberg keine Engpässe.
Im Gegenzug konnten sich die Cliquen-Keller nicht über Besuchermangel beklagen. Wer einen Platz an der Wärme suchte, musste deshalb manche Kellertreppe hinunter und hinauf, bis er sich setzen konnte.
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