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Ernstfallübung im Kanton Bern Blaulichtorganisationen haben Terror-Übung bewältigt

Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und weitere Organisationen überprüften ihre Zusammenarbeit. Die Bilanz ist positiv.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Am Mittwoch prüften alle Blaulicht-Organisationen und ihre Partner, ob ihre Zusammenarbeit, die Abläufe und die Kommunikation funktionieren.
  • Ausgangslage für die mehrstündige Ernstfall-Übung waren fiktive Terror-Anschläge auf einen Bus und eine Menschengruppe.
  • Einbezogen waren Hunderte von Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungsdienste, die Flugrettung, der Zivilschutz und das Care-Team des Kantons Bern. Beübt wurden auch 14 Spitäler, die 200 Verletzte zu betreuen hatten.

Das fiktive Szenario lehnte sich an terroristischen Zwischenfällen in europäischen Nachbarstaaten an.

Am Donnerstag bilanzierte der Kommandant der Kantonspolizei Bern, die Zusammenarbeit habe grundsätzlich gut funktioniert. Aber: «Wir müssen an der Kommunikation arbeiten. Das muss schneller gehen. Und die Sicherheit der Ersteinsatzkräfte wird ein Schwerpunkt der Zukunft.»

Audio
Die Bilanz des Kapo-Kommandanten Stefan Blättler
aus Regionaljournal Bern Freiburg Wallis vom 22.03.2018.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 1 Sekunde.

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1 Kommentar

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  • Kommentar von Andre Vanazzi  (Andre Vanazzi)
    es war ein interessanter einsatz. nur leider nicht für die angehörigen. um 14 uhr 20 begann die übung und um 18 uhr 30 wussten die angehörigen immer noch nicht was geschehen ist oder ob ihre anghörigen verletz, tot oder ob es ihnen gut geht. die kommunation nach hinten lässt zu wünschen übrig.