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Rock und Sinfonie Die Berner Kummerbuben präsentieren «Itz mau Apokalypse»

Die Mundart-Rockband spielt für ihr neues Album mit dem 80-köpfigen Laienorchester Variaton. Der Grund war Ratlosigkeit.

Sie hatten neue Lieder, aber sie kamen nicht weiter damit, erzählt Kummerbuben-Sänger Simon Jäggi. Dann kam die Anfrage des Berner Orchesters Variaton – gerade rechtzeitig: «Damit wussten wir, in welche Richtung wir gehen wollten.» Der künstlerische Leiter von Variaton, Droujelub Yanakiev, arrangierte die neuen Kummerbuben-Songs für Band und Orchester.

Entstanden ist das Album «Itz mau Apokalypse». Es taumele auf dem schmalen Grat zwischen Glück und Unglück, immer hart an der Kante zum Abgrund, schreiben die Kummerbuben. Wobei der Titel mit Ironie zu verstehen sei. Die Apokalypse sei nicht im biblischen Sinne gemeint, es sei nicht der Planet, der unterzugehen drohe. «Es sind die kleinen Welten, die aus den Fugen geraten.»

Audio
«Dänu vo dr Fischtheke» – ein Stück ab der neuen Kummerbuben-Platte
aus Regionaljournal Bern Freiburg Wallis vom 29.06.2018.
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 35 Sekunden.

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