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Graubünden Geld für Gemeinden mit Asylzentren

Bündner Gemeinden mit Asylzentren werden vom Kanton für Mehraufwendungen entschädigt. Die vier Standortgemeinden Cazis, Davos, Schluein und Chur erhalten zusammen pauschal 100'000 Franken pro Jahr aus der Asylrechnung.

Die vier Gemeinden müssen den Kantonsbeitrag unter sich aufteilen, wie die Regierung am Donnerstag mitteilte. Eröffnet der Kanton weitere Asylzentren, werden die Standortgemeinden auf Gesuch hin ebenfalls entschädigt.

Die Entschädigung im Zusammenhang mit Kollektivunterkünften des Asylwesens wird nur solange an die Gemeinden ausgerichtet, bis die Reform des Finanzausgleichs in Kraft tritt. Mit der Umsetzung der Reform wird im Rahmen des Ressourcenausgleichs und des Lastenausgleichs den Anliegen der Gemeinden mit Asylzentren Rechnung getragen.

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