Die Arbeit der parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK), die in Graubünden die illegalen Preisabsprachen auf dem Bau untersucht, kostet fast eine Million. Das Kantonsparlament bewilligte zusätzliche 350'000 Franken. Ausgestattet worden war die fünfköpfige PUK im Juni letzten Jahres bei der Einsetzung mit 600'000 Franken.
Die aufgelaufenen Kosten bis August 2019 beliefen sich auf 483'000 Franken. Nach Berechnungen der PUK summieren sich die Kosten bis zum Abschluss der Untersuchung auf total 950'000 Franken.
Der Grosse Rat bewilligte den Zusatzkredit am Dienstag fast kommentarlos. Einzig der Freisinnige Grossrat Lorenz Alig machte sich mit markigen Worten bemerkbar. Er sprach sich für die Bewilligung des Zusatzkredites aus, «damit die Verbrecherjagd weitergeführt werden kann».
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