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Streit um Wasserzinsen
Aus Schweiz aktuell vom 22.06.2017.
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Streit um Wasserzinsen Im Jammertal der Wasserzinsen

  • Der Bundesrat möchte das Wasserzinsmaximum von bisher 110 Franken pro Kilowatt Bruttoleistung auf 80 senken – für die Jahre 2020 bis 2022.
  • Für den Kanton Graubünden bedeutete dies, statt bisher 120 Millionen Franken jährlich, gäbe es knapp 90 Millionen Franken, also 30 Millionen Franken weniger.
  • Das Geld geht zur Hälfte an den Kanton, zur Hälfte an die Konzessionsgemeinden.
  • Sowohl die Konzessionsgemeinden als auch die Regierung wollen den Vorschlag nicht akzeptieren.
  • Der Bergkanton Glarus bekäme mit den tieferen Wasserzinsen statt sieben, noch rund fünf Millionen.
  • Im Kanton St. Gallen würden statt neun, sechseinhalb Millionen Franken Wasserzinsen fliessen.
  • Ab 2023 soll ein flexibles Modell gelten, bei dem das Wasserzinsmaximum aus einem fixen und einem vom Marktpreis abhängigen, variablen Teil festgelegt wird.
  • Nun läuft die Vernehmlassung bis Mitte Oktober.

Die Berggebiete verlieren heute, wir sind das schwächste Glied in der Kette.
Autor: Not Carl Präsident IG Bündner Konzessionsgemeinden

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