Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Graubünden Neue Anklage im Fall EMS-Chemie

Gegen die drei verbliebenen Verdächtigen im Fall EMS-Chemie wird eine neue Anklage erhoben. Ihnen wird Wirtschaftsspionage vorgeworfen. Wie die «NZZ am Sonntag» schreibt, möchte die Bundesanwaltschaft die Strafanträge vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona stellen.

Die Bundesanwaltschaft beschuldigt einen 50jährigen Unternehmer des wirtschaftlichen Nachrichtendienstes sowie zwei frühere Mitarbeiter der EMS-Chemie. Sie werden verdächtigt, das Geschäfts- und Fabrikationsgeheimnis verletzt zu haben. Wann die Verhandlung vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona stattfindet ist noch offen, wie die «NZZ am Sonntag» berichtet.

Das Verfahren gegen die drei Verdächtigen wurde im letzten Sommer sistiert. Der Grund dafür war ein mangelhaftes Gutachten. Die Bundesanwaltschaft hat einen zweiten Gutachter ernannt, dieser legte im Oktober einen ergänzten Bericht vor. Dieser wertete im Gegensatz zum ersten Gutachter mehrere der weitergegebenen Informationen nicht mehr als Fabrikations- und Geschäftsgeheimniss.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel