Anfang Oktober verfügte der Kanton Graubünden, dass das Wolfsrudel am Beverin reguliert werden soll. Auslöser waren mindesten fünfzehn Ziegen, die vom Rudel gerissen worden waren, obwohl sie mit einem Elektrozaun geschützt wurden. Vier Jungwölfe wurden zum Abschuss freigegeben.
Die Hälfte dieser Abschüsse wurde nun am letzten Wochenende durch die Wildhut vollzogen, wie der Kanton mitteilt. Zwei Jungwölfe wurden am letzten Wochenende erlegt. Sie werden nun im Tierspital der Universität Bern untersucht und anschliessend an der Universität Lausanne genetisch identifiziert.
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Wenn man in Zürich, Basel oder sonstwo in einer Stadt zuhause ist, kann man getrost gegen den Abschuss sein. An der Bahnhofstrasse wird man keinem Wolf begegnen. Würden bei den Abschussgegnern jedoch Wölfe um das Haus streichen, dann sähe die Sache bestimmt etwas anders aus. Ich bin häufig mit dem MTB abseits unterwegs und würde mich auf jeden Fall nicht über eine Begegnung mit dem Wolf freuen.
Ich hatte auf einem anderen Kontinent schon mit wilden Wölfen zu tun. Das sind keine Bestien, sondern sehr soziale Tiere. Ihr Verhalten ist berechenbar und sie fressen auch eher selten Grossmütter um sich dann zu verkleiden und auch noch die Enkel zu fressen.
Ach - was für eine genitale Leistung !!
Jungwölfe abschiessen !! Ein intaktes Wolfsrudel auf diese Art kaputt zu machen.
Da sind Leute am Werk, die keine Ahnung vom WOLF haben.
21 Kommentare
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