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Deponiensuche Die beiden Appenzell machen gemeinsame Sache

  • Im Appenzellerland sind die Deponien langsam voll. Ausser- und Innerrhoden suchen nun gemeinsam nach Alternativen. Ein regional tätiges Ingenieurbüro soll Vorschläge ausarbeiten.
  • Vor allem fehle es an Möglichkeiten, Rückbaumaterialien und Aushub abzulagern, die nicht vollständig wieder verwendet werden können, schreibt die Regierung. Der Platzbedarf ist auch eine Folge der regen Bautätigkeit.
  • Die neuen Deponien müssen eine Vielzahl von Bedingungen erfüllen: Sie sollen umweltverträglich realisiert und betrieben werden. Natürliche Ressourcen wie Trinkwasser, Wald und Fruchtfolgeflächen seien zu schonen.
  • Die Deponien müssten zudem ausserhalb des Siedlungsgebiets liegen und ein genügend grosses Volumen umfassen, wie es in der Mitteilung heisst.

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