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Das sagt der Staatsanwalt zum eingestellten Verfahren
Aus Regionaljournal Ostschweiz vom 02.05.2019. Bild: ZVG
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Innerrhoder Kokainfund Verfahren wird sistiert

Im vergangenen Juli stellte die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden zusammen mit Spezialisten der Eidgenössischen Zollverwaltung bei einem Unternehmen in Appenzell 69 Kilogramm Kokain in einem Schiffscontainer fest und verhaftete einen damals 34-jährigen polnischen Lastwagenchauffeur.

Die Staatsanwaltschaft des Kantons Appenzell Innerrhoden eröffnete eine Untersuchung.

Innerrhoder ermittelten nicht alleine

Die Staatsanwaltschaft des Kantons Appenzell Innerrhoden versuchte gemäss einer Medienmitteilung in enger Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden, der Eidgenössischen Zollverwaltung, der Kantonspolizei St. Gallen und dem Bundesamt für Polizei, Fedpol, die Täterschaft zu ermitteln.

Diese konnte trotz umfangreichen Ermittlungen nicht identifiziert werden und ist weiterhin unbekannt. Daher wurde das Verfahren sistiert. Der polnische Lastwagenfahrer wurde im Rahmen der Untersuchung vollständig entlastet.

Wiederaufnahme ist möglich

Die Staatsanwaltschaft des Kantons Appenzell Innerrhoden wird die Wiederaufnahme der Untersuchung prüfen, sollten sich neue Hinweise auf die Täterschaft ergeben.

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