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Bild 1 von 21. 1969. Fredy Weber (vorne) und Marc Walter Haefelin in der ersten ORG-Programmstelle. Die wöchentliche Lokalsendung war der Vorläufer der Regionaljournale. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 21. Das Sendepult in der ORG-Programmstelle am St. Galler Bahnhofplatz. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 21. 1978. Die Mitarbeiter der ersten Stunde des Regionaljournal Ostschweiz. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 21. 1978. Mit dem Umzug in den Silberturm wurde auch die Technik modernisiert. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 21. 1978. Das neue Sendestudio im Silberturm. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 21. 1981. Die Nagra-Geräte wurden mit der Digitalisierung durch entsprechende Aufnahmegeräte ersetzt. Mit diesen Geräten gingen die Redaktorinnen auf Reportage. Die neuen Geräte waren kleiner, leichter und viel weniger schwer. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 21. 1988. Das Regionaljournal bekommt mehr Sendezeit. Dreimal täglich sind jetzt Nachrichten aus der Region auf DRS1 zu hören. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 21. 1993. Das Team der Regionalredaktion Ostschweiz. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 21. 2000. Die alte analoge Regie im 15. Stock hatte nach dem Umzug ausgedient. Tonband- und Kasettengeräte und der Plattenspieler wurden ausgemustert. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 21. 2000. Die Redaktionsräume im 15. Stock des Silberturms: Manch ein Mitarbeiter vermisste die grossartige Aussicht nach dem Umzug in den 2. Stock. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 21. 2001. Die Regionalredaktion Ostschweiz zieht um. Vom 15. Stock in den 2. Stock im Hochhaus im Grossacker. Mit dem Umzug kommt auch die Digitalisierung. Es gibt nur noch eine Tonbandmaschine um Archivaufnahmen abzuhören. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 21. 2001. Das Studio ist 2001 digitalisiert worden. Dazu war ein kompletter Umbau der Infrastruktur notwendig. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 21. 2001. Blick in die neuen Redaktionsräume: Hier werden Ideen geboren und Beiträge umgesetzt. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 21. 2001. Mit dem Umzug vom 15. in den 2. Stock an der Rorschacherstrasse wird das Regionaljournal digitalisiert. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 21. 2008. Das Regionaljournal ist immer wieder unterwegs. Zum Beispiel an der OLMA. Live-Einschaltungen und ganze Live-Sendungen gehören bei aktuellen regionalen Themen und Veranstaltungen zum Repertoire der Regionalredaktionen. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 21. 2009. Der Bündner Grosse Rat hatte vom 15. bis 18. Juni 2009 eine Landsession in Poschiavo abgehalten. Die Regionalredaktion Graubünden berichtete live. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 21. 2012. Seit 2002 macht das Regionaljournal Graubünden von Montag bis Freitag eine eigene Sendung aus Chur. Davor berichtete der Bündner Korrespondent in 10 minütigen Einschaltungen über den Kanton. Bildquelle: ARNO BALZARINI.
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Bild 18 von 21. 2014. 2014 ist die Technik im Studio erneuert worden. Bildquelle: SRF.
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Bild 19 von 21. 2015. An den eidgenössischen Wahlen berichtete das Regionaljournal Ostschweiz live aus dem Wahlzentrum im Pfalzkeller in St. Gallen. Bildquelle: SRF.
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Bild 20 von 21. 2017. In der Tagesredaktion planen der Produzent und die Moderatorin die täglichen Sendungen. Bildquelle: SRF.
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Bild 21 von 21. 2018. Heute sehen die Sendepulte in allen Regionalstudios gleich aus. Bildquelle: SRF.
Am 23. November 1978 ging das Regionaljournal Ostschweiz erstmals täglich auf Sendung. Ab 1988 bekam das Regionaljournal mehr Sendezeit und war dreimal täglich zu hören. Seit 2002 macht das Regionaljournal Graubünden eine eigene Abendsendung aus Chur.
Zum Jubiläum war Hanspeter Trüsch zu Gast beim Regionaljournal. Im Jahr 1978 ist Hanspeter Trütsch zum Regionaljournal Ostschweiz gekommen. Nach vier Jahren wechselte er in eine nationale Radio-Redaktion. Bekannt wurde Hanspeter Trütsch dann aber vor allem am Fernsehen als SRF-Bundeshausredaktor.
SRF News: Wie haben sich die Themen im Regionaljournal verändert?
Die Themen sind die gleichen geblieben, aber wir leben in einer anderen Zeit. Wir sind mobiler und leben nicht mehr in den kantonalen Räumen wie früher. Das ist eine der grossen Herausforderungen für das Regionaljournal.
Und wie hat sich die Technik verändert?
Ein Beispiel: früher hatten wir einen fünf bis sieben Kilogramm schweren Koffer für Ausseneinsätze, heute ist es nur noch ein leichtes Mikrophon. Und die Bänder mussten natürlich physisch geschnitten werden, da gab es häufig Störgeräusche bei den geklebten Übergängen. Heute ist die Technik aber vielfältiger, anspruchsvoller und aus meiner Sicht auch anfälliger für Pannen.
Die Grossen Geschichten, die Passieren auf nationaler Ebene. Was für eine Berichterstattung sollte denn das Regionaljournal übernehmen?
Das Regi hat noch immer eine wichtige und zentrale Aufgabe. In einer Zeit, in der ein Kahlschlag in der Medienlandschaft passiert hat das Regionaljournal die schwierige Aufgabe, komplexe Sachverhalte den Hörern nahezubringen. Das Leben passiert immer noch in der Region. Das wird auch so bleiben.
Das Interview führte Annina Mathis