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Vogelgrippe am Bodensee Kanton hebt Überwachungszone für Geflügel auf

Im Kanton St. Gallen wird die Überwachungszone für die Vogelgrippe auf den 24. Dezember aufgehoben. Es seien keine weiteren Seuchen- und Verdachtsfälle mehr bekannt geworden. Die erhöhten Sicherheitsmassnahmen für die Schweiz gelten aber weiterhin.

Im Kanton St. Gallen gehörten sechs Gemeinden am Bodensee und im unteren Rheintal in die Überwachungszone, die am kommenden Samstag aufgehoben wird. Dies bedeutet allerdings keine Entwarnung: Von den bisher rund 250 untersuchten Wildvögeln in der Schweiz sei knapp die Hälfte positiv auf das Vogelgrippevirus H5N8 getestet worden, teilte das St. Galler Veterinäramt am Donnerstag mit.

Die Gefahr sei deshalb noch nicht vorüber. Nach wie vor hätten die erhöhten Sicherheitsmassnahmen für das Hausgeflügel in der ganzen Schweiz Gültigkeit, die das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) am 15. November 2016 erlassen habe. Dazu gehört unter anderem, dass Futter- und Tränkestellen von Hausgeflügel für Wildvögel nicht zugänglich sein dürfen. Ebenfalls auf Samstag wird in Vorarlberg eine Schutz- und Überwachungszone wieder aufgehoben.

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