Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Ostschweiz Regionalflugplätze weibeln bei Verkehrsministerin

Regionale Flugplätze müssen künftig die Kosten für die Flugsicherung selber stemmen. Nun bitten sie den Bund um Hilfe.

Die regionalen Flugplätze konnten bisher von Quersubventionierungen profitieren. Das heisst: Die Flugsicherung Skyguide nutzte Gelder von den Landesflughäfen Zürich und Genf. Diese Praxis ist ab 2016 nicht mehr möglich. Zwar gilt für nächstes Jahr noch eine Übergangslösung, doch 2017 sinken die Subventionen.

Audio
Hilfe von Bern gefordert (23.07.2015)
02:49 min
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 49 Sekunden.

Die Regionalflugplätze dürfen zudem nicht auf andere Anbieter für Flugsicherung ausweichen; der Bund lässt eine Marktöffnung nicht zu. Monopolanbieter bleibt entsprechend Skyguide.

Die Verantwortlichen der regionalen Flugplätze wollen nun bei Bundesrätin Doris Leuthard vorstellig werden, wie Charles Riesen, ehemaliger Flughafendirektor aus Bern gegenüber Radio SRF sagt.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel