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Ostschweiz Stromunterbrüche und Feuerwehreinsätze wegen Gewitter

Heftige Gewitter haben in der Ostschweiz am Dienstagabend an verschiedenen Orten kurze Stromunterbrüche ausgelöst. Betroffen waren vor allem das Rheintal, die Bodenseeregion, das Fürstenland und das Appenzeller Vorderland. Im Appenzellerland und im Thurgau standen ausserdem Feuerwehren im Einsatz.

Blitze schlugen vorwiegend in die 110'000-Volt-Freileitungen der Axpo ein, wie die St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG mitteilte. Die dabei entstehenden Kurzschlüsse werden durch Kurzunterbrechungen automatisch behoben, so dass die Unterbrüche jeweils nur kurz waren.

Einen grossflächigeren Stromausfall von rund zwei Minuten in den Ortschaften Goldach, Steinach und Tübach verursachte ein vom Wind umgewehter Baum. Wie die Kantonspolizei St. Gallen auf Anfrage des Regionaljournals Ostschweiz sagte, seien in dieser Region auch einige Bäume umgestürzt.

Feuerwehreinsätze im Appenzellerland und im Thurgau

Bei der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden gingen mehr als 75 Notrufe ein. Das Gewitter führte zu überfluteten Kellern und umgestürzten Bäumen. Im Thurgau gingen rund 30 Schadensmeldungen ein. Verletzt wurde niemand. 

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