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Volksschulgemeinde Sulgen Götighofen hat sich mit dem Verdikt abgefunden

Die Vorgeschichte: Im Februar 2017 lehnten die Götighofer den Beitritt zur neuen Volksschulgemeinde Region Sulgen ab. Schönenberg-Kradolf und Sulgen waren für die Fusion. Im Juni entschied die Thurgauer Regierung, dass Götighofen alleine nicht überlebensfähig sei und verfügte deshalb den Zusammenschluss mit den anderen Schulgemeinden.

Die Stimmung in Götighofen: Die Abstimmung und der Entscheid der Thurgauer Regierung sorgten für viel Wirbel. Der Götighofer Schulpräsident trat per sofort zurück. Mittlerweile hätten sich die Götighofer damit abgefunden, sagt Kurt Bühler, der interimistische Präsident und künftige Schulrat der neuen Gemeinde. «Es ist jetzt so und damit lernen wir zu leben.»

Die neue Volksschulgemeinde: Die Präsidenten der ehemaligen Schulgemeinden haben sich im letzten halben Jahr monatlich getroffen, um die Vereinigung vorzubereiten. Auch der neue Schulrat hat bereits Sitzungen hinter sich. Nun gebe es aber noch viel Arbeit, sagt Bühler. So müssten alle Ressorts eine Bestandesaufnahme machen, Verträge müssen abgeschlossen und die künftige Strategie ausgearbeitet werde.

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