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Ostschweiz «Wir sind ein bisschen verrückt»

300 verschiedene Apfelsorten pflegt und hegt Bio-Bauer Helmut Müller in Neukirch. Das Hochstammobst verschickt er per Post in die ganze Schweiz. Viele Allergiker gehören zu den Kunden des Apfelzüchters aus dem Thurgau.

«Wir setzten Kontrapunkte. Wir sind extrem. Unser ältester Hochstammbaum ist älter als 300 Jahre», sagt Helmut Müller. Seit Generationen betreibt seine Familie die Hochstammobstplantage in Neukirch. Das Ziel ist der Erhalt von alten und die Züchtung von neuen Sorten.

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«Seltene Apfelsorten sind eine Marktlücke» (19.09.2014)
05:37 min
abspielen. Laufzeit 5 Minuten 37 Sekunden.

Geschäft floriert

Die Kunden fahren sogar aus dem Ausland zum Hof des Bioapfelbauers Helmut Müller: «Wir verschicken unsere Äpfel aber auch mit der Post in die ganze Schweiz. Vor allem Allergiker essen unsere Sorten gerne.» Weil die alten Sorten andere Inhaltsstoffe haben als Tafelobst vom Grossverteiler, sind sie auch für Allergiker gut verträglich. «Wir haben viele Kunden und eine grosse Nachfrage und können von unserer Hochstammobstplantage leben», sagt Biobauer Müller. Unter den 450 Hochstammobstsorten sind 300 Apfelsorten. «Wir haben viele alte, seltene und einzigartige Sorten, die es nur in unserer Plantage in Neukirch gibt.»

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