Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Demokratie darf kosten Luzerner Regierung lehnt höhere Hürden für zweite Wahlgänge ab

  • Ein FDP-Vorstoss im Luzerner Kantonsparlament fordert: Bei Majorzwahlen – also bei Wahlen in den Regierungs- oder den Ständerat – müssten die Rahmenbedingungen angepasst werden.
  • Konkret solle es nur noch zu zweiten Wahlgängen kommen, wenn Kandidierende im ersten Wahlgang mehr als 10 Prozent des absoluten Mehrs erreicht haben.
  • Heute gebe es zu viele zweite Wahlgänge, die «aussichtslos» seien. Dies sei kostenintensiv und ineffizient, heisst es weiter.
  • Die Luzerner Regierung lehnt den Vorstoss ab. Finanzielle Gründe rechtfertigten es nicht, politische Rechte einzuschränken, die für die Demokratie wichtig seien, schreibt sie in ihrer Antwort.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel