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Bild 1 von 7. Der Stadthof mit dem Martiniplatz: Der Bau trug massgebend dazu bei, dass Sursee den Wakkerpreis erhielt. Das Gebäude wirke als Scharnier zwischen Alt- und Neustadt. Bis heute hat die Bevölkerung den Platz aber noch nicht richtig in Beschlag genommen. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 7. Der Stadthof wurde vom Tessiner Architekten Luigi Snozzi entworfen. In Sursee sorgte der Bau schon während der Planung für viel Gesprächsstoff. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 7. Mit dem Ehretpark wurde bewusst ein neuer Freiraum in unmittelbarer Nähe zur Altstadt von Sursee geschaffen. Die moderne Überbauung entlang der Suhre wurde von einem privaten Investor realisiert, der grossen Wert auf architektonische Qualität legte. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 7. Stadtrat und Bauchef Bruno Bucher ist überzeugt, dass in Zukunft der Gestaltung von Aussenräumen noch mehr Beachtung geschenkt werden muss. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 7. Die zwei Stelen deuten das ehemalige Obertor von Sursee an. Für Bruno Bucher ein gutes Beispiel, wie die Stadtentwicklung auf eine aktuelle Situation reagieren kann. Das Gebäude im Hintergrund ist auch das Ergebnis eines langen Entwicklungsprozesses und ein Beispiel für gute, moderne Baukultur im historischen Umfeld. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 7. Die Altstadt von Sursee wurde in den vergangenen Jahren saniert. Besondere Beachtung wurde dabei der Suhre geschenkt. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 7. Da wo heute ein flaches Garagengebäude steht, baut die Luzerner Kantonalbank zwei Hochhäuser. «Sursee will sich ausserhalb der Altstadt auch in die dritte Dimension entwickeln», sagt Stadtrat Bruno Bucher. Bildquelle: SRF.
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