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Bild 1 von 5. Der älteste Teil des Kellers: Auf diesen Holzregalen werden seit fast 100 Jahren Käse gelagert. Bildquelle: Beat Vogt/SRF.
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Bild 2 von 5. Damit die Mitarbeiter die höher gelegenen Käselaibe pflegen können, gleiten sie auf einem Podest auf Geleisen den Regalen entlang. Bildquelle: Beat Vogt/SRF.
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Bild 3 von 5. Alles von Hand: Ein Mitarbeiter pflegt die Käselaiber. Bildquelle: Beat Vogt/SRF.
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Bild 4 von 5. Die Keller sind zu grossen Teilen im Originalzustand - so auch die alten Zugangstüren. Bildquelle: Beat Vogt/SRF.
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Bild 5 von 5. Sbrinz-Geschäftsführer Stefan Heller zeigt die Beschriftung der Käselaibe: Jeder Käse ist einzeln mit einer Nummer markiert, damit die Produktion nachverfolgt werden kann. Bildquelle: Beat Vogt/SRF.
In einem unscheinbaren Gebäude im Luzerner St.-Karli-Quartier lässt Sbrinz die Käselaibe reifen. Die Kellerräume sind zum Teil fast 100 Jahre alt. Neu öffnet Sbrinz das Gebäude für Führungen, die zusammen mit Luzern Tourismus vermarket werden.
Es gehe ihm darum zu vermitteln, wie aufwändig die Produktion sei, sagt Sbrinz-Geschäftsführer Stefan Heller: «Das Spezielle an unserem Keller ist, dass wir keine Roboter haben. Unsere Mitarbeitenden pflegen und kontrollieren die Käse von Hand.» Gezeigt wird auch, wie streng die Vorgaben sind, damit ein Käse als Sbrinz verkauft werden darf. So müssen die Käselaibe hochkant gelagert werden. Und das auf Regalen aus Weisstannenholz - Metall wäre nicht erlaubt.