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Zentralschweiz Neubau der Luzerner Hirslandenklinik kommt vor Bundesgericht

Der Um- und Neubau der Luzerner Hirslanden Klinik St. Anna verzögert sich auf unbestimmte Zeit. Grund ist die Beschwerde eines Anwohners gegen die Neubaupläne. Mit dieser muss sich nun erst das Bundesgericht befassen.

Gegen die Ausbaupläne der Klinik gingen Beschwerden von Anwohnern ein. Das Luzerner Kantonsgericht hiess diese im April teilweise gut. In einem Fall sprach es jedoch einem Anwohner die Legitimation zur Einsprache ab.

Dieser zog den Entscheid nun ans Bundesgericht weiter, wie die Hirslanden Klinik St. Anna mitteilte. Durch das Verfahren verzögerten sich die Erneuerungsarbeiten, heisst es in der Mitteilung. Wie lange, sei zum heutigen Zeitpunkt offen.

Geplant sind Neubauten im Innenhof sowie ein Ersatz des ältesten Gebäudetraktes.

Der Ersatzbau, der die ältesten Klinikteile betrifft, kann jedoch nicht wie geplant und vom Stadtrat 2014 bewilligt realisiert werden. Das Kantonsgericht kam zum Schluss, dass bei dem Projekt teilweise die zulässige Fassadenhöhe von 21 Meter um bis zu 3,3 Meter überschritten werde. Die Klinik will die Pläne nun überarbeiten.

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