Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Zentralschweiz Noch kein gemeinsamer Nenner beim Luzerner Gewässergesetz

Der Entwurf für das neue Gewässergesetz muss nochmals überarbeitet werden. Die Rückmeldungen sind in wesentlichen Fragen zu unterschiedlich. Das hat die Vernehmlassung gezeigt.

Die Gewässer sollen neu unter den Gemeinden und dem Kanton aufgeteilt werden. Das sorgt bei Parteien und interessierten Kreisen für teils heftige Kritik. Die Vernehmlassungsantworten hätten gezeigt, dass keine mehrheitsfähige Botschaft vorgelegt werden könne, wird Regierungsrat Robert Küng in der Mitteilung zitiert.

Vertreter des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements und des Verbandes der Luzerner Gemeinden prüfen nun noch einmal vertieft mögliche Lösungen bei der Aufgabenteilung und der Finanzierung von Gewässerunterhalt und Wasserbau. Danach wird eine zweite Vernehmlassung durchgeführt.

Im Juni 2014 hatte der Kanton Luzern die Totalrevision des Wasserbaugesetzes aus dem Jahre 1979 in die Vernehmlassung gegeben. Ziel des Gesetzes ist es, die Bevölkerung und das Eigentum vor Naturgefahren zu schützen.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel