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Spitäler Lachen und Einsiedeln Spitäler prüfen eine gemeinsame Zukunft

Die Leitungsorgane der beiden Schwyzer Institutionen prüfen die Schaffung eines gemeinsamen Spitals mit zwei Standorten. Die Spitäler Einsiedeln und Lachen teilten am Dienstag mit, dass die beiden bisherigen Standorte Einsiedeln und Lachen erhalten bleiben sollen.

Kostendruck im Gesundheitswesen

Ziel sei es, Synergien, Kooperationen und mögliche gemeinsame Entwicklungsschritte zu prüfen. Geplant ist, die Grundversorgung durch medizinische Spezialdisziplinen zu ergänzen.

Diese Weiterentwicklung der Regionalspitäler soll zwischen den beiden Standorten abgestimmt werden. Auch Investitionen in den beiden Spitälern oder die Aus- und Weiterbildung des Personals sollen künftig koordiniert werden.

Audio
Die beiden regionalen Spitäler rüsten sich für die Zukunft
aus Regionaljournal Zentralschweiz vom 22.05.2018.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten.

Hintergrund des Zusammengehens sei der anhaltende Kostendruck im Gesundheitswesen, schreiben die beiden Spitäler. Zudem müssten wegen des medizinischen Fortschritts und der demografischen Veränderung Investitionen vorgenommen werden. Die beiden Spitäler seien einem starken Wettbewerb ausserregionaler Anbieter ausgesetzt.

Grundversorgung für 100 000 Menschen

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Die beiden Spitäler sorgen für die stationäre Grundversorgung von rund 100'000 Menschen in den Bezirken March, Höfe und Einsiedeln sowie in den angrenzenden Gebieten. Das Spital in Lachen hat 123 Betten, dasjenige in Einsiedeln 85. Das Spital Lachen ist eine Aktiengesellschaft der Bezirke March und Höfe, das Spital Einsiedeln gehört seit 1974 dem Bezirk Einsiedeln.

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