Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Gefälschte Arbeitsrapporte Urner Polizist soll nicht gemobbt worden sein

Der Urner Polizist, der seine Arbeitsrapporte gefälscht haben soll, sei nicht gemobbt und überwacht worden. Dies hält eine externe Untersuchung fest, welche die Urner Regierung in Auftrag gegeben hatte. Der Polizist arbeitet inzwischen nicht mehr für das Korps.

Der Untersuchungsbericht, welcher das Büro für Administrativuntersuchungen in Zürich ausstellte, kommt zum Schluss, dass es wohl Konflikte am Arbeitsplatz gegeben habe. Dabei habe es sich jedoch nicht um Mobbing im Sinne der Definition gehandelt, teilt die Urner Regierung mit.

Gemäss Aussagen der Befragten war das Verhalten des Beschuldigten derart auffällig, dass diverse andere Polizisten merkten, dass mit seiner Zeiterfassung etwas nicht stimmte.

So kommt der Untersuchungsbericht zum Schluss, dass die diesbezüglich selbständig eingeleiteten Ermittlungen eines Kadermitarbeiters grundsätzlich zulässig und gerechtfertigt waren. Der Bericht ortet aber auch eine Pflichtverletzung. Gemäss einer internen Weisung der Kantonspolizei sei nämlich der Kommandant oder der Pikettoffizier zu informieren, wenn gegen einen Mitarbeiter ein Strafverfahren eingeleitet werden müsse.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel