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Zentralschweiz Viele offene Fragen zur möglichen Metro in der Stadt Luzern

An einem Runden Tisch besprachen am Donnerstag Vertreter des Kantons, der Stadt und der privaten Initianten des Projekts «Metro Reussegg-Schwanenplatz» das weitere Vorgehen. Das grösste Fragezeichen stellt die Regierung hinter den subventionsfreien Unterhalt der Metro.

Vor drei Monaten präsentierte das Projektteam «Studie Reussegg» die Idee einer Metro in der Stadt Luzern. Diese soll die Innenstadt von Reisecars und PW-Verkehr befreien. An einem runden Tisch kamen am Donnerstag Stadt und Kanton mit den Initianten zusammen. Dabei formulierten die Behörden zahlreiche Fragen.

Audio
Gespräch mit Luzerns Baudirektor Adrian Borgula (13.9.2013)
03:54 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 54 Sekunden.

Die Initianten sollen unter anderem abklären, ob ihr Projekt bei Gewerbe und Tourismus auf Unterstützung stösst und tatsächlich ohne Gelder der öffentlichen Hand realisiert und unterhalten werden kann. Für Verkehrsdirektor Adrian Borgola stellen sich noch weitere Fragen: «Wie kann das Projekt abgewickelt werden, ohne dass Mehrverkehr verursacht wird?»

Den Initianten bleibt bis Ende des Jahres Zeit, die offenen Fragen zu klären. Spätestens Anfang 2014 wollen sich die Parteien erneut treffen.

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