Schlüsselübergabe, Feuerwerk und Gruppenfoto: mit viel Pomp und Prominenz wurde am Sonntagnachmittag der Neubau des Landesmuseums Zürich eröffnet.
1000 geladene Gäste, darunter Bundesrat Alain Berset und Regierungsräte aller 26 Kantone, trotzten dem Regen. Mit Pelerinen und transparenten Regenschirmen lauschten sie den Reden, unter anderem der Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch oder des Zürcher Regierungsratspräsidenten Mario Fehr.
Während Bundesrat Alain Berset dann den Schlüssel des Neubaus erhielt und das Band durchschnitt, zog ein heftiges Gewitter über die Stadt Zürich. Und so wurde nicht im Hof weiter gefeiert, sondern die geladenen Gäste suchten fluchtartig Schutz im Neubau.
26 Stunden geöffnet
Nach der offiziellen Einweihungsfeier öffnete das Landesmuseum die Tore auch für die Bevölkerung. Ab 18 Uhr wurde für 26 Stunden gefeiert. Auf dem Programm standen neben Konzerten, Führungen, Film und Tanz auch Yoga, Schwingen oder Massagen.
In das «Jahrhundertprojekt», wie es das Landesmuseum selber nennt, haben die öffentliche Hand und verschiedene Stiftungen insgesamt 111 Millionen Franken investiert. Deshalb ist auch die ganze Bevölkerung zum Fest geladen.
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