Zum Inhalt springen

Header

Audio
Ein grosses Sicherheitsziel des Kantons: Senioren vor fiesen Betrügern schützen
Aus Regionaljournal Zürich Schaffhausen vom 07.03.2019. Bild: Colourbox
abspielen. Laufzeit 1 Minute 40 Sekunden.
Inhalt

Kampf gegen Kriminalität Zürcher Regierung will ältere Leute vor Betrügern schützen

Der Enkeltrickbetrüger, der dem betagten Herrn 80'000 Franken abknöpft. Der falsche Polizist, der eine ältere Frau dazu bringt, ihm ihren ganzen Schmuck und alle Wertsachen zu übergeben...diese Geschichten wiederholen sich seit Jahren, landauf, landab und sie nehmen offenbar immer noch zu.

Audio
100'000 Franken weg: «Enkeltricks» werden immer raffinierter
aus Espresso vom 06.11.2018. Bild: Colourbox
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 6 Sekunden.

Nebst den bekannten Enkeltrickbetrügern sollen im Kanton Zürich auch immer häufiger unseriöse Anbieter von Pflegdienstleistungen ihr Unwesen treiben. Diese nehmen Pflegebedürftige aus und betrügen die Krankenversicherungen.

Die Zürcher Regierung will deshalb ihren Schwerpunkt in der Strafverfolgung für die kommenden Jahre danach ausrichten. Bis 2022 sollen vor allem Seniorinnen und Senioren besser vor Kriminellen geschützt werden. Laut Medienmitteilung der Regierung wollen die Behörden verstärkt zusammenarbeiten, um diese Kriminalität zu bekämpfen.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel