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Rivella Rothrist Weniger Umsatz im Inland – mehr Kunden im Ausland

Die angespannte Lage in der Schweizer Gastronomie und schlechtes Wetter zum Sommerbeginn 2016 haben das Geschäft des Süssgetränkehersteller Rivella belastet. Erfreulich entwickelte sich hingegen das Auslandgeschäft.

  • In der Schweiz verkaufte Rivella 77 Millionen Liter Softdrinks und Fruchtsäfte. Das sind 3 Millionen Liter weniger als 2015.
  • Der Umsatz sank auf 138 Millionen Franken. Das ist ein Minus von 3.6 Prozent.
  • Als Gründe gibt Rivella die angespannte Lager der Schweizer Gastronomie an und das schlechte Wetter zu Beginn des Sommers.
  • Rivella teilt mit, man habe den Marktanteil in der Schweiz halten können, weil auch der Gesamtmarkt rückläufig sei.
  • Im Ausland stieg der Absatz um 7 Prozent, d. h. von 26 Millionen Liter auf 27.6 Mio.
  • Jedes vierte Rivella werde im Ausland konsumiert, schreibt Rivella. Besonders in Holland sei das Getränk beliebt.
  • In Holland gibt es spezielle Kreationen. So z. B. Rivella Cranberry und ein «stilles» Rivella light, ein Getränk ohne Kohlensäure.
  • Rivella ist ein Familienbetrieb und gibt keine Zahlen zum Gewinn bekannt.

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