Die acht Kantischüler aus Glarus mit dem Teamnamen «6417 Fridolins Robotik» sind mehr als zufrieden: Sie landeten an den Roboter-Weltmeisterschaften in den USA im vorderen Drittel. Über 550 Teams hatten am Wettbewerb teilgenommen. «Wir hätten uns noch besser platzieren können», sagt Christian Hürlimann vom Glarner Team gegenüber Radio SRF, aber: Die Abnutzungserscheinungen am Roboter seien aufgrund der zahlreichen Disziplinen enorm gewesen.
Bereits in der Vorrunde vor zwei Wochen hatte das Glarner Team überzeugt: Es landete mit seinem Roboter zuoberst auf dem Podest - und dies, obwohl der Roboter kurzfristig noch umgebaut werden musste, weil er laut Jury «zu gefährlich» war.