Max Keller, damals 19jährig, hat die Ereignisse rund um die Kriegsmobilmachung in Herisau gefilmt und das Filmmaterial im Jahr 1980 – also 41 Jahre später – der Militärdirektion von Appenzell Ausserrhoden geschenkt.
Weiter war an der Appenzeller Archivnacht im Herisauer Dorfkino auch ein Propagandafilm von der Landsgemeinde 1932 in Trogen zu sehen. Er wurde von der damaligen Tourismusorganisation in Auftrag gegeben und sollte in Kinos als Beiprogramm gezeigt werden. Aus diesem Material entstand auch ein Propagandafilm in stummer Fassung. Dieser Stummfilm lagert bis heute im Archiv.
Weiter filmmerte ein Werbefilm des Verbandes der Appenzell Ausserrhoder Verkehrsvereine aus dem Jahre 1932 über die Leinwand.