- Die kalten Nächte im Frühling machen 2017 zum schlechtesten Weinjahr seit 30 Jahren.
- 90 Prozent der jungen Triebe seien Ende April erfroren, sagt Beat Felder von der Luzerner Dienststelle für Landwirtschaft.
- Dies sei besonders schade, da die Bedingungen für die Reben mit warmen Temperaturen im anschliessenden Sommer und Herbst ideal gewesen wären.
- Der Schaden für die Winzerinnen und Winzer schätzt Felder auf 3 bis 4 Millionen Franken.
- Nicht geschadet hat der Frost hingegen der Qualität, diese sei in diesem Jahr überdurchschnittlich.
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Schlechte Ernte Luzerner Wein fällt Frost zum Opfer
schl/sda; Regionaljournal Zentralschweiz, 17:30 Uhr